An solch heißen Tagen wie diesen mit fast an die 40 Grad im Schatten ist ein Sprung in den nächsten See genau das richtige, oder?
Für unseren Quadrathleten Stefan Teichert ist das nicht genug. Kaum aus dem Wasser heraus, schnappt er sich das Kajak, um danach auf’s Rennrad zu springen. Und weil er dann immer noch nicht genug hat, quält er sich beim anschließenden Lauf bis zum Umfallen.
Sicherlich kann man sich darüber streiten, ob man es nicht aus gesundheitlichen Gründen bei über 30 Grad beim Sprung ins Wasser belassen sollte.
Stefan ist als bester Deutscher in diesem besonderen Vierkampf auf alle Fälle sehr erfolgreich. Zuletzt sprang ein 7. Platz bei der WM über die Mitteldistanz auf der britischen Insel heraus. Und am Pfingst-Wochenende stand schon die nächste Weltcup-Station in Ungarn auf dem Programm. Am Ballaton wurde Stefan Zweiter und schob noch einen Duathlon im Kajak und auf dem Rad hinterher, den er gewann. Auch wenn er aktuell nicht in der Bestform wie im letzten Jahr ist, wird er auch die nächsten Ziele mit seiner professionellen Einstellung angehen. Nächstes großes Ziel ist für den Heidelberger die Sprint-WM in Berlin Ende August.
Bis dahin wird er noch unzählige Male den Sprung ins erfrischende Nass wagen. Und sollte das Wasser zu fisch sein, dann kann er sich auf seinen Neoprenanzug von Zone3 aus unserem Multisport-Shop verlassen.
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