Zone3 ist entwickelt von Triathlon-Profis


Kleidung für den Triathlon, inklusive der Neoprenanzüge, wird mittlerweile von vielen Herstellern so optimiert, dass sie Leistungsfähigkeit der Athleten deutlich verbessern kann. Dabei spielen viele Details eine Rolle, denen eine ständige Forschung und Weiterentwicklung in der Praxis zugrunde liegt. Ein Unternehmen, das in den letzten Jahren beachtenswerte Erfolge vorzuweisen hat, ist Zone3.

Unterstützung beim Schwimmen durch Neoprenanzüge

Zone3 Neoprenanzüge schützen einen Schwimmer nicht nur beim Schwimmen in kalten Gewässern vor Wärmeverlust, sondern sorgen auch für zusätzlichen Auftrieb, wodurch sich die Schwimmgeschwindigkeit erhöhen kann. Zusätzlich wirken verschiedene Details unterstützend, wobei auch die persönlichen Ansprüche und Gegebenheiten eine Rolle spielen. Von Zone3 gibt es verschiedene Modelle. Diese unterscheiden sich in Details, zum Beispiel in der Verteilung der Materialstärken, die an verschiedenen Körperpositionen variieren und unterschiedliche Auftriebseigenschaften zur Folge haben. Zum Sortiment gehören Anzüge für Damen und Herren sowie für Einsteiger und Fortgeschrittene. Allen gemeinsam ist eine Silikonbeschichtung, die ein schnelles An- und Ausziegen unterstützt, was beim Triathlon kurze Wechselzeiten ermöglicht.

Zone3 Sportbekleidung für lange Distanzen

Das Unternehmen startete zwar mit der Entwicklung und Herstellung von Neoprenanzügen, bietet mittlerweile aber auch andere Bekleidung für den Triathlon an. Dazu gehören Tops, Shorts und Trisuits. Die Sportbekleidung von Zone3 ist speziell für längere Lauf- und Raddistanzen optimiert. Sie ist besonders leicht, flexibel, atmungsaktiv und trocknet sehr schnell. Auch die Taschen sind gut erreichbar. Reißverschlüsse sind auf der Innenseite über die ganze Länge mit einem weichen Material so abgedeckt, dass sie während des Laufens oder Radfahrens nicht reiben. Die Sitzpolster der Radhosen und Trisuits schützen beim Radfahren, behindern aber nicht beim Laufen. So trägt intelligent gestaltete Sportbekleidung zu Bestleistungen beim Laufen, Schwimmen und Radfahren bei. Diverse Zubehörartikel ergänzen das Triathlon-Sortiment dieser Marke.

Die britische Marke geht auf die Initiative des irischen Top-Triathleten James Lock zurück. Im Jahr 2007 startete er die Entwicklung von Neoprenanzügen, die hohen Anforderungen genügen, aber trotzdem bezahlbar sind. Dabei fließen bis heute die Erfahrungen vieler Athleten in die Entwicklungsarbeit mit ein. Die ausgezeichneten Ergebnisse offizieller Produkttests führten zunächst in Großbritannien zu einem großen Erfolg der Marke. Mittlerweile verkauft das Unternehmen seine Produkte in 20 Ländern der Welt.